Für Anfänger und Profis: Das Maß der Dinge im Webdesign
In Sachen Webdesign gibt es für die meisten Profis nur eine Wahl: Adobe Dreamweaver.
Die neueste dieses mächtigen Webdesign-Programms Adobe Dreamweaver 2014 bringt zwar keine großen Umbrüche mit sich. Viele kleinere Verbesserungen gestalten jedoch das tägliche Programmieren schneller und einfacher. Die neue Version wartet mit neuen Funktionen wie Element Quick View, neuen Editing-Möglichkeiten in Live View, Live Insert für das Einsetzen von HTML-Elementen direkt in den Live View sowie mit einem neuen, praktischen Hilfebereich auf.
Wie schon in den Vorgängerversionen folgt Adobe Dreamweaver der WYSIWYG (What You See is What You Get)-Philosophie , mit der jede Änderung sofort sichtbar wird. Alternativ wählt man eine reine Code-Ansicht oder beide Ansichten in einem geteilten Fenster. Elemente einzufügen geht kinderleicht von der Hand und bietet die Flexibilität, mit Drag & Drop zu arbeiten oder per Code Bilder, Videos, Audio und mehr einzufügen. Diese Elemente lassen sich ganz einfach verschieben und neu anordnen, so lange, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Natürlich gibt es nach wie vor eine Fülle von fertigen CSS und Style Sheets, und Einsteiger erhalten eine Schritt-für-Schritt-Einführung in CSS und ihre Funktion. Wer mit Java und Ajax arbeitet, bekommt Vorschläge für Code. Adobe Dreamweaver ist selbstverständlich nahtlos in die Creative Suite integriert. So lassen sich Daten beispielsweise problemlos mit
Die Oberfläche von Dreamweaver hat sich kaum verändert, es ist nach wie vor ein Tool für Profis. Die richtige Bedienung bedarf viele Monate des Lernens. Zudem benötigt Dreamweaver - wie alle Anwendungen der Creative Cloud Suite - ein Abonnement, um damit arbeiten zu können. Das hat Vorteile: wenn man unterwegs arbeitet, synchronisiert sich die Arbeit automatisch in der Cloud. Der Nachteil: Man ist stets von dem Adobe-Abo abhängig.
Adobe Dreamweaver 2014 ist eine weiterer guter Entwicklungsschritt des beliebtesten Webdesign-Profitools. Damit ist das Programm für künftige Aufgaben bestens gerüstet.
Nutzer-Kommentare zu Adobe Dreamweaver CC
von Anonymous
CS4 vs. CS6.
wie öffne ich nun "alte" CS4 sites im DW CS6 ????Das ist so mühsam, wenn wieder so viel suchen muss und neu einstellen.Weiss da jemand Rat
Cons:
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von Anonymous
Mein 5 Minuten-Test .
Diese hochgelobte Software ist was für Freaks die schon immer mit DW arbeiten.Mir ist sind die Schaltflächen zu klein,die Oberfläche unfreundlich in grau, die Werkzeugsymbole sehr spezifisch und die Handhabung zu kompliziert.In meinem kleinen Test habe ich versucht einen Text zu editiern mit zu vielen unnötigen Klicks ebenso die Einbindung eines einfache Fotos und die Korrektur der anzuzeigenden Bildgröße...also nö ...da lob ich mir meinen,wenn auch fehlerhaften Editor Netobject Fusion oder Essential.In Kürze habe ich damit ein einigermaßen anständiges Outfit für eine Webpage (nicht von der Stange) erstellt.Leider gibt es kaum Einfluss auf den generierten Html-Code....bei NOF aber alles in allem Kosten und Nutzen...DW mit fast 830 MB FP Belastung und hochpreisiges Produkt....nö danke Adobe.
Vielleicht bin ich auch einfach zu träge um mich noch mit einer neuen Software zu ausführlich befassen....mag sein...mir erschliesst sich die Leidenschaft für DW nicht- sorry !mfg Pros:
Für DW Freaks aus der Vergangenheit -15 Jahren sicherlich klasse.
Cons:
Zu viele Einstelloptionen,Fensterchen und Tütüüü - Zu kleine Schaltflächen - zu farblose Oberfläche - zu Speichergierig - ne echte Belastung für jede CPU ab 1 Ghz- zu teuer etc. - und dann dieses Getöse beim Download ( fast 1000 MB download für ne Trialversion zu aufgeblasen das ganze...blub ) Mehr
von Anonymous
Genial aber teuer.
Dreamweaver-Genial aber Teuer
Was kann dieser Preis-Riese und ist er sein Geld wert?
Ja das ist er!
Mit dem Adobe Dreamweaver kann man Professionelle Homepages selber programmieren. Das kann man zwar auch mit anderen Programmen tun (z.b. Netobjects Fusion 11 200€) aber diese sind lang nicht so Professionell wie der Adobe Dreamweaver und kosten ungefähr genauso viel. Der Adobe Dreamweaver kostet als Student Version (unendlich Lizenzen) 117€ und als Privat Person Version (Eine oder mehrere Lizenzen) 555€. (Diese Werte können abweichen)
Es ist also gut sich für den Adobe Dreamweaver zu entscheiden obwohl er ein paar programmierkentnisse benötigt. Für den der das nicht will ist Netobjects Fusion 11 (oder andere Versionen) eine gute alternative.
Für Jeden der mal schnupper will kann sich die KOSTENLOSE TESTVERSION auf www.adobe.de oder auf de.softonic.com
Pros:
osteProfessionelle Webseiten
Billige Studenten Version
Cons:
Man benötigt ein paar programmierkenntnisse Mehr